Rituale und Symbole machen unsere Lebenskunst, die auf menschlichem Miteinander und ethischer Lebensführung beruht, darstellbar, erlebbar und erlernbar.

Symbol (griech. symbolon = Sinnbild). Kein Mensch kann ohne Symbole leben. Er braucht sie, um seine Welt zu ordnen und die Erfahrungen seines Lebens auszudrücken. Dort, wo Worte und Begriffe nicht ausreichen, stehen sie für Ideale, eine Aufgabe oder eine Idee. Diese Symbole sind für Nichtfreimaurer oft unverständlich und geheimnisvoll, und müssen von dem jungen Freimaurer in den ersten Jahren erlernt und verstanden werden.

Zu einem Ritual treffen wir uns in einem besonderen Raum, dem Tempel. Diese feierliche Zusammenkunft verstehen wir nicht als Feier oder Gottesdienst, sondern als Arbeit an uns selbst. Mithilfe von Symbolen und den besonderen Wechselgesprächen des Rituals versuchen wir uns selbst zu erkennen, ins Nachdenken zu kommen und an uns selbst zu arbeiten und zu wachsen. Viele Elemente sind aus der Tradition der alten Dombauhütten übernommen, unter anderem die drei Grade (Lehrling, Geselle und Meister) in denen wir arbeiten.

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Die Symbole

Zirkel und Winkel

Die 3 Rosen

Der Spitzhammer

 

"Arbeitsteppich"